04.04.2014

San Francisco part 3: coffee places




Das sind die besten Cafés, die wir finden konnten. Am Anfang war es gar nicht so leicht, sich an die amerikanische Art, guten Kaffee zu machen, zu gewöhnen. (von schlechtem reden wir hier nicht) Mir war der Cappuccino fast immer zu sauer, deshalb bin ich auf Caffe Latte umgeschwenkt. Das war dann sehr gut. Das erste Lokal war Ritual Coffee Roasters in 1026 Valencia Street.




Einen der besten Cappuccino tranken wir bei Reveille Coffee in der 18th St/Castro St.


Das ist The Mill, ein etwas übertrieben hipper Platz, an dem auch live gebacken wird.

Ich mochte auch sehr gerne den Kaffee und das Logo von Blue Bottle Coffee Co., deren Dependance sich im Ferry Building befindet.

Die meisten dieser Cafés sind lokale Ketten mit mehreren Dependancen und eigener Rösterei. Sie machen auch enormes Spektakel um die einzelnen Brühvarianten, wie Filter, Destilierung usw. 
La Boulange (eine im französischen scheinbar nicht existierende Wortschöpfung) in der 1001 Cole St. war auch sehr nett, die anderen Kettenglieder waren jedoch nicht so gut und teilweise auch deutlich teurer.

Den allerbesten Kaffee allerdings bekamen wir im Trouble Coffe Co. Dort sind wir eher zufällig gelandet, als wir auf dem Weg zum Pazifik waren (4033 Judah St.) Der Laden war total witzig, es gab Zimttoast und ganze Kokosnüsse zum Austrinken. Die Geschichte der Inhaberin ist auch sehr spannend und kann im Internet erforscht werden. Sie hat tätowierte Sommersprossen.

Keine Kommentare: